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Archiv für den Monat Dezember 2014
10. Dezember 2014 für den Internationalen Tag der Menschenrechte Die Gesellschaft Kultur des Friedens lädt ein zu verschiedene Veranstaltungen u.a. Kundgebungen für ein “ Menschenrecht auf Frieden“ in Tübingen und Stuttgart. Für Tübingen gibt es eine kurze Auftaktkundgebung auf dem Holzmarkt … Weiterlesen
Junge Welt, 5. Dezember 2014
Über ihren Weg in die Friedensbewegung, die neue Qualität der Stimmungsmache gegen Russland und die Beteiligung am Projekt »Friedenswinter«. Ein Gespräch mit Laura von Wimmersperg.
Euregio-Aachen, 5. Dezember 2014
Auf einer Pressekonferenz im Aachener Café „Last Exit“ stellte sich die Aktionsgemeinschaft „Friedenswinter Aachen“ vor, um für die Veranstaltungen der Aktionswoche vom 8. bis 13. Dez. im Rahmen des „Friedenswinter 2014/2015“ zu werben. Zu den Aktionen des „Friedenswinters“ haben sich bundesweit Gruppierungen der „alten“ Friedensbewegung und der „Friedensbewegung 2014“ zusammengefunden, um angesichts der bedrohlichen Situation des neuen Kalten Krieges gemeinsam für den Frieden unter dem Motto: „Friedenslogik statt Kriegsrhetorik“, auf die Straße zu gehen , um der Forderung nach friedlichen Lösungen Nachdruck zu verleihen.
Nachdenkseiten, 5. Dezember 2014
Man beachte den dezidiert und eineindeutig „links“ also solidarisch und internationalistisch gehaltenen, progressiven Aufruf – und dann den Kontrast der Medienberichterstattung hierzu. Auf der Webseite der Süddeutschen heißt es etwa „Friedenswinter: Droht eine Unterwanderung von rechts?“, um gleich danach festzustellen „Hauptsache gegen die NATO“. Und im Kern scheint es der aktuell gut aufgestellten Kampagne gegen die Friedensbewegung, in der sich nun endlich auch einmal Menschen, die bisher nicht in Gewerkschaften, Parteien, in der Friedensbewegung oder anderswo aktiv waren, beteiligen, eben darum zu gehen: Tausende Menschen in die Nähe von Nazis und Faschisten zu stellen – und das bereits immer offener unter bspw. dem Vorwand, wer „gegen die NATO“ sei, sei ja antiamerikanisch und damit nationalistischer Rassist und also quasi Faschist. Nichts am Text aber und an Unterzeichnern wie etwa Sahra Wagenknecht, Konstantin Wecker und Reinhard Mey ist auch nur irgendwie „nationalistisch“, „rassistisch“ oder „rechts“; hier wird sehr gezielt eine ganze Bewegung verunglimpft…
Symposium 1914-2014 – Damals wie heute: Nein zum Krieg
Aktionen, Veranstaltungen, Stuttgart, Oberndorf/N, (Heckler&Koch) und Tübingen Tag der Menschenrechte am 10.12. 2014 „Für ein Menschenrecht auf Frieden“ In Stuttgart findet am 10.12.2014 um 17 Uhr u.a. eine Kundgebung am Mahnmal gegen Krieg und Faschismus mit internationaler Beteiligung und Vernetzung statt … Weiterlesen
Freitag, 4. Dezember 2014
Abgrenzung Ein Aufruf zur Demonstration spaltet die Friedensbewegung: Soll man mit den umstrittenen Mahnwachen zusammenarbeiten?
Deutschlandfunk, 4. Dezember 2014
Die Friedensbewegung hatte ihre große Zeit in den 80er-Jahren, als Hunderttausende zu den Demonstrationen gegen den NATO-Doppelbeschluss und die Pershing-Raketen kamen. Zurzeit scheint sie aber den Anschluss an die neuen sozialen Bewegungen verloren zu haben. Ihre Suche nach neuen Bündnispartnern sehen einige aber mit großer Skepsis.
Download: Plakat Gauck A3.pdf
Der letzte Teil von Dave Webbs Rede auf der Veranstaltung der Linksfraktion im Bundestag „1914-2014 – Damals wie heute: Nein zum Krieg!“ aus Anlass des 100. Jahrestags von Karl Liebknechts Nein zu den Kriegskrediten: […] Increasing political opposition to the … Weiterlesen
Süddeutsche.de, 3. Dezember 2014
Der „Friedenswinter“ beginnt mit Kleingedrucktem: „Die Unterzeichnung geschieht nur im eigenen Namen und nicht stellvertretend für eine Organisation. Sie bezieht sich ausschließlich auf den Text dieses Aufrufes und in Verbindung damit auf die Kundgebung. Einzelunterschriften bedeuten nicht, dass damit eine weitergehende Kooperation geplant ist“, steht unter einem Aufruf für eine Demonstration vor dem Amtssitz von Bundespräsident Joachim Gauck am 13. Dezember. Es soll eine von mehreren Aktionen im Rahmen eines großen „Friedenswinters“ werden.
Friedenswinter 2014 / 2015 Pressekonferenz NRW
Die Friedensinitiative Köln-Mülheim unterstützt Aufruf und Aktionen des Friedenswinters 2014/15. Dies wurde bei der Versammlung der Initiative am 1. 12. 14 im Konsens beschlossen. Wir rufen dazu auf: * Hängt am 10. 12., dem Tag der Menschenrechte, Friedensfahnen aus den … Weiterlesen
Neues Deutschland, 02. Dezember 2014
Rund um den Tag der Menschenrechte rufen zahlreiche Friedensorganisationen zu Demonstrationen auf. Das sorgt für Wirbel innerhalb der Linken. Denn erstmals sind die Mahnwachen mit dabei.
Artikel im Neuen Deutschland vom 2.12.2014 (leider nur mit Online-Abo lesbar)
Gemeinsam für den Frieden! Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg!
Friedensbewegung NRW mobilisiert zur Demonstration nach Bochum
02.12.2014 über 50 Personen, Organisationen und Initiativen aus der Friedensbewegung in Nordrhein-Westfalen mobilisieren im Rahmen des bundesweiten „Friedenswinter 2014/2015“ zu einer Demonstration am 13. Dezember 2014 in Bochum. Weiterlesen
Zeit-online, 1. Dezember 2014
Überzogene Israelkritik, Putin-Verständnis und abstruse Friedensdemo: Die Linke hat eine offene Flanke zu Montagsdemonstranten und rechtspopulistischen Positionen.
Radio Stimme Russlands, 1. Dezember 2014